7. Dezember 2011

Baby on Board! - Lustiger Autoaufkleber

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Dieser Auftrag musste recht schnell realisiert werden: Für eine Krankenkasse sollte es einen witzigen Aufkleber für die Auto-Heckscheibe geben, "Baby on Board!". Lustiger im Sinne von Gary Larson wäre natürlich da "Board on Baby", aber dies ein ander Mal.

Ich unterbreitete etwa sechs Varianten mit verschiedenen Babytypen und Verkehrsschildertypen in unterschiedlichen Farben. Schliesslich wurde die Verkehrsschild-Variante in den Farben der Krankenkasse gewählt, zudem ein Baby, das eine witzige Tolle hat. In einem zweiten Schritt unterbreitete ich diese Variante zusätzlich noch mit Volumen und Schatten (natürlich Photoshop). Gewählt hat der Auftraggeber schliesslich die "flache" einfach gefärbte Version, und nach wenigen weiteren Änderungswünschen nahm ich die Reinzeichnung in optimaler Auflösung in Angriff. Hier zeigte sich mir wieder die Grenze von Photoshop, wenn es darum geht, geometrisch exakte Formen zu zeichnen bzw. aufzubauen. Illustrator lässt grüssen, den hätte ich zwar auch, aber ich beherrsche ihn einfach zuwenig und verliere schnell die Nerven. Ich tröste mich dann immer mit: "Den Kunden wird der Charme einer handgezeichneten, leicht wackligen Linie bestimmt erfreuen...". Der Aufkleber ist soeben in Produktion gegangen. Wir werden sehen, ob er den werdenden Eltern in der Romandie auch Freude bereitet und man ihn dann und wann auf den Strassen sieht. Wenn ich auf dem Weg nach Genf mal hinter einem herfahren sollte, bleibe ich eine Weile hinter dem Wagen kleben und denke tief durchatmend für mich: "Han ich erfunde!"

Personalisiertes Skidesign

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Vor etwa einem Monat wurde ich angefragt, ob ich ein individuelles Skidesign gestalten könnte? Hm, noch nie gemacht, da mir unbekannt war, dass man überhaupt selber Skis bedrucken lassen kann. Gibt's aber irgendwo in der Nähe von Genf: Skimodell auswählen, eigenes Design abliefern und ab gehts...

Ok, die Motivwahl kam vollständig von meinem jungen Kunden, DJ und Hip Hop, Dance und Graffiti...
Ich habe dann versucht, mit einer guten Mischung aus Handzeichnung (zuerst Schwarzzeichnung eingescannt, Elemente auf Ski gruppiert, mit Foto-Elementen collage-mässig unterlegt und sodann farblich harmoniert. Was zuerst nach locker aussah, wurde am Schluss zum Riesenzeitfresser. Ich habe bestimmt 8h damit verbracht, alleine das Rausputzen von Unregelmässigkeiten mit Photoshop hat gedauert. Am Schluss - ich geb es zu - hat mir das wilde Gewimmel selber recht gut gefallen, aber wenn ich mit vorstelle, dass der Kunde womöglich ein hyperaktiver Typ ist und dann noch so einen aufgedrehten Ski fährt...na ja.
War für mich aber wieder mal eine neue Erfahrung. Hauptsache, dass Ding fährt, wenn's bald schneit. Ich freue mich auf das erste Beweisfoto auf Schnee...

Abschiedsbild für Arbeitskollegen

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Dieses Bild war eine 60' Kurzarbeit um Mitternacht, eine Abschiedskarte für einen Arbeitskollegen. Hatte ein kleines Porträtfoto von ihm als Vorlage, startete mit Schnellskizze in Grau, zog mit Dunkelgrau und dann Schwarz nach (alles Pablo), schliesslich mit schwarzem Ink-Brush Akzente gesetzt. Mit wenig Farbstift nachschraffiert, mit flachem Neocolor nachgeschummert und schliesslich Gesichtspartien mit dem neuen Full Blender, einem farblosen Zeichenstick aus Wachs und Leinöl, vermischt und intensiviert. Schliesslich im fahrenden Zug fertiggestellt.

29. Oktober 2011

Team-Spirit

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Nicht gerade mein stärkstes Werk. Vom Auftraggeber hatte ich zwar genügend Zeit, aber ich konnte mich erst im letzten Moment daran machen. Schlussendlich war diese A4-Seite das Ergebnis einer durchgearbeiteten Nacht...mit der Konsequenz, dass ich mich nach dieser Episode schweren Herzens als Zeichner dieser Folge zurückziehe, da ich meinen eigenen Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen kann. Bin dauernd im "anaeroben Bereich" schrieb ich dem Auftraggeber. Von Job, Familie und Hin- und Hers zu sehr vereinnahmt. Es kommen wieder andere Zeiten ;-)...

27. August 2011

Hot potatoes

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Abschiedsgeschenk Karikatur

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2. August 2011

Die Ursprünge der Leichtathletik...

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Diese A4-Comicseite erstellte ich für das Mitglieder-Magazin eines Sportverbandes, der zur Auflockerung eine Comicseite für ihre jugendlichen Athleten wünschte. Die Kurzgeschichte musste auf frz. und deutsch funktionieren. Auch hier blieb mir nicht viel Zeit zur Realisierung. Grundidee: Der heutige Sport ist zweckentfremdet, ursprünglich war er - wie die meisten Ausdrücke der menschlichen Kultur - an Notwendigkeiten gebunden, die das Überleben sicherten oder mindestens das Leben lebenswerter machen. Letzteres ist heute vermutlich immer noch der Hauptgrund für all die modernen, mitunter kommerzialisierten Spielformen von Sport und Kultur. Man frage sich: Ein joggender Mensch, rennt er etwas hinten nach oder vor etwas davon? Flüchtet er vor einem Hund davon oder rennt er einem abfahrenden Bus nach? Weder noch, er rennt des Selbstzwecks wegen, um Fitness, Form oder Figur zu erhalten oder zu verbessern. Aber es gibt sie noch, die von Ur-Trieben getriebenen Jäger und Gejagten, die schnell rennen müssen, um zu überleben...wie oft hechelte ich als Jugendlicher einem Zug hinterher, um rechtzeitig zur Schule zu kommen? Nicht selten kam ich zu spät, Herzfrequenz und Adrenalin maximal, Lustempfinden minimal...ich wurde ein recht guter Sportler (Läufer übrigens!).
Wenn wir wieder mal an die eigentliche Sinnlosigkeit eines 100m-Sprints oder an einen Speerwurf ins Leere denken, sollten wir uns vergegenwärtigen, wo die Ursprünge der ältesten Sportart der Menschheit gelegen haben mögen... ;-)

A4-Scribble mit Non-Photo Blue Pencil, dann PITT-Fineliner, Linien ausradiert, eingescannt, auf Photoshop Elements "geputzt" und handkoloriert mit Pinseln und Airbrush, zuletzt Sprachadaption frz. eingefügt, für Druck komprimiert.

Karikatur zur Pensionierung

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Ein Express-Auftrag: Zur Pensionierung eines langjährigen Mitarbeiters sollte eine farbige A3-Karikatur entstehen, die den Protagonisten im Dress seines Lieblingsclubs "Anaheim Mighty Ducks" sowie in inniger Umarmung mit Eric Clapton zeigen soll. Ausgeführt mit Supracolor (vermalt), Luminance für kräftige Farbschraffuren, schwarzem Polychromos, Gouache Studio für Hintergrund, dazu Pitt-Fineliner für feine schwarze Linien, etwas Tipp-Ex für Glanzpunkte.

Cooler Lehrer

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Dieser Auftrag kam von den Schülern (!) einer 9. Schulklasse, die als Dank und zur Verabschiedung Ihrem Lehrer eine einzigartige Karikatur zur Erinnerung schenken wollten. Ich fand das sehr originell, zumal eine Schülerin die Initiative ergriff und mich kontaktierte. Zudem schien auch der Lehrer ein "cooler" Typ zu sein: Musiker, Wakeboarder, Freeskier - und gutaussehend. Es blieb nicht viel Zeit zur Realisierung und beim Budget kam ich den Schülern gerne etwas entgegen...
Porträt Realisiert mit Supracolor aquarelliert, Luminance, schwarzem Polychromos sowie etwas verdünnte Gouache für Hintergrund.

17. Mai 2011

Babylon

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Hier meine neuste Illustration für das Swiss Athletics-Magazin zum Thema Röstigraben, gemeinsam eine Europameisterschaft tragen etc.



Die zweite Kolumne handelt davon, was ein Jugendlicher alles in einem Trainingslager erlebt - besser als das "wahre Leben"?

9. April 2011

A2-Poster für Weltmeisterschaft

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A2-Poster für OL-WM 2012 in Lausanne (Schweiz)

Hier der definitive Entwurf für ein A2-Poster, das mir im Hinblick auf die OL-Weltmeisterschaft im Juli 2012 in der Schweiz (Lausanne) in Auftrag gegeben wurde. Es sollte eine Art Wimmelbild mit Austragungsorten, Autobahn, Eisenbahn, wichtigsten Orten, kulinarischen Spezialitäten und Sehenswürdigkeiten sowie Athleten werden. Zuerst habe ich den Hintergrund von Hand mit Gouache gemalt, in vier Teilen eingescannt. Dann rund 150 Einzelteile mit Bleistift und Fineline gezeichnet, eingescannt, mittels Photoshop einzeln ausgeschnitten, formatiert, platziert und anschliessend einzeln koloriert. Phasenweise auf 100 Ebenen! Dann Ebenen nach und nach komprimiert und gegen Schluss Vordergrund und Hintergrund mittels Schattierungen und Kolorierung angeglichen. Rund 70 Ortsnamen und Beschriftungen auf einer weiteren Ebene eingefügt, hellweiss unterlegt. Drei Sportler einzeln ab Foto abstrahiert und leicht karikiert. Gesamtaufwand rund 23 Stunden.

23. Februar 2011

Skizzen und Improvisationen aus dem Atelier...

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Hier einige Februar-Impressionen: Ich hüpfe von einem Bild zum anderen, von einer Technik zur anderen. In Ergänzung zu meinen Gestaltungsaufträgen tun solche "handfesten" Mischübungen gut. Meist zwischen 22 - 24 Uhr und mit müdem Kopf. Ab und zu schaut doch auch mal eine Perle heraus. Nach und nach kristallisieren sich Stil und bevorzugte Techniken heraus. Wenn es dann soweit ist, gehts endlich an eine Serie, die Grundlage für eine Ausstellung. Gibts irgendwo jemanden, der für mich wieder mal eine Ausstellung organisieren möchte?  Wir könnens auch schon Retrospektive nennen ;-).

Techniken: Ölpastel über Acryl, Öl über Acryl, Trockenpastell in Acrylbinder getaucht, Farbstift und Blender (neutraler farbloser Stift zum Vermischen von Farbstiftzeichnung), Neocolor, Tusche, Graphit...

Skizzen




























13. Februar 2011

Cartoon für Transport-Box

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Noch nicht offiziell: Diesen Entwurf habe ich soeben für einen Sportbekleidungshersteller in Zusammenhang mit einer bekannten Schweizer Multisportveranstaltung gemacht...;-). Es sollte eine Art "Wimmelbild" sein, in der die fünf Sportarten zu erkennen sind. Wenn alles in Ordnung ist, wird das Sujet 2011 auf eine textile Transport-Box gedruckt. Mehr dazu später...

23. Januar 2011

Persönlicher Kalender zur Pensionierung

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Die Belegschaft einer mittelgrossen Firma schenkt ihrem scheidenden Direktor zur Pensionierung einen originellen Abschiedskalender: 12 Blätter mit 12 Sujets, die Episoden aus dessen Wirkungszeit wiedergeben sollen in witzigen Cartoon-Karikaturen. Das Ganze sollte relativ dezent in Grautönen und vorwiegend in Schwarzweiss daherkommen. Farbtupfer streute ich bei der Belegschaft in Form von Porträts in einem bunten Blumenstrauss ein. Wichtigste Etappen:

  1. Schnelle Scribbles mit schwarzem Marker auf A4
  2. Reinzeichnung Grafstone Caran d'Ache, schwarzem Polychromos und Copic-Marker 110
  3. Einscannen, Photoshop auf A2 hochfahren, dann in Grautönen "kolorieren"
  4. Kalenderlayout mit Open Source-Software "Scribus"
  5. Aufbereiten für Print und Upload bei Druckerei für A2 (Wiro-Bindung bei diesem Format schwierig zu finden)
  6. Bereitstellen Originale sowie Kalenderbilder als PDF









13. Januar 2011

Susi und die Blume

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Ich habe alles gegeben: Etwa 30 Stunden Aufwand für diesen dreiseitigen Comic: Geschichte ausdenken und entwerfen, scribbeln, Figuren zeichnen, einscannen, auf Photoshop bearbeiten, Geschichte zusammensetzen auf etwa 15 Ebenen, Sprechblasen einfügen, Zeichnungen ergänzen, Text definitiv festlegen, Sprechblasen anpassen, kolorieren (für mich die "Kür"!), schattieren, korrigieren, alles sehr aufwändig....Hier treten dann auch die Grenzen von Photoshop zutage. Zwar gefallen mir dessen Maloptionen, aber reproduktionstechnisch wäre Illustrator gelegentlich schon praktischer. Aber den beherrsche ich leider zuwenig.
Der Comicwettbewerb war von der IGSU Interessensgemeinschaft Saubere Umwelt ausgeschrieben in drei Alterskategorien, Thema "Littering", ein Kollege hat mich darauf aufmerksam gemacht. Irgendwie hat es mich gepackt, einerseits thematisch, dann auch zeichnerisch. Obschon ich kein sehr geübter Comiczeichner bin, oder gerade deswegen, wollte ich mein Glück versuchen und die freie Zeit anfangs Jahr nutzen.




Also: Meine Figur "Susi" (wie so oft) tritt mit Hund "Bob" (diesmal stumm) auf, sieht und bewundert die kleinen Wunder der Erde. Ihre Bewunderung wird jäh unterbrochen, als die bewunderten Objekte von Zigarettenstummel und Blechbüchse abgeschossen und zerstört werden. Nach der Entrüstung die Frage: Wer tut sowas? Und warum bloss? (Ja, Ungerechtigkeiten treiben auch mich zu solchen Fragen). Der "Täter" gibt sich zu erkennen, ein hohler, zynischer, rücksichtsloser, selbstverliebter kleiner Macho, (ja gar Sadist!) tritt aus einer abfallverseuchten Umgebung hervor. Seine Fiesheit geht weiter, indem er den Fischen im klaren Wasser Gift zum Trinken serviert. Susi spricht ihn direkt an und versucht ihn zu stoppen. Der Fiesling macht sich nur über das "brave Kind" lustig und visiert als nächstes Opfer einen kleinen Singvogel an, den er mit einer kaputten Glasflasche bewerfen will. Der kleine Vogel läutet den Wendepunkt der Geschichte ein: Sein durchdringender "Ziwiii"-Ruf geht um die ganze Welt, erreicht alle Pflanzen und Tiere der Erde, mobilisiert deren Kräfte, worauf Susi die Attacke gegen ihn befiehlt: Die rekonvaleszente Blume biegt sich zur Schleuder und wird danach selber Geschoss, die wieder erstarkte Biene wird zum treffsicheren Schützen: Die Ohren des Fieslings werden so mit Zigarettenstummeln - seinen weggeworfenen Zigarettenstummeln - verstopft, seine Augen mit Blumen zugedeckt. "Ich sehe nichts! Ich höre nichts!" Sein Hilferuf ist denn auch sinnbildlich zu verstehen: Ich bin ein Ignorant! Genau, deshab hat Susi kein Erbarmen. Der kleine Sadist hat nichts aus den Warnungen gelernt. Er wird von zwei Vögeln gepackt und zu einem entfernten "blauen" Planeten weggebracht oder eben "entsorgt". Der Übeltäter ahnt sei Ende und ruft in der Not nach seiner Mama, er wird zum Weichei und zur absoluten Lachnummer. Lakonisch meint Susi: "Vielleicht wird er ja dort verwertet". Ein Hinweis darauf, dass auf dem Planeten mit dem entsprechenden Symbol recyclet wird und der Bösewicht dort seine Lektion nochmals lernen könnte - oder eben nicht. Die Geschichte endet mit Bob, der, ziemlich aufgebracht, ein Stück abgerissener Hose des Bösewichts zwischen seinen Zähnen hat. Noch viel lieber wären ihm die Knochen des Naturhassers gewesen...Susi ermahnt ihn zum Schluss augenwinkernd: Trotz Frust, Hosen recyclen, nicht littern!

Mir gefällt das Resultat, obschon der Schluss grafisch etwas gedrängt ist. Eine 4. Seite hätte die Story aber zu sehr aufgeblasen und in die Länge gezogen. Im April weiss ich, was die Jury dazu meint.

Was Pheidippides noch sagen wollte...und: Der Star ist die Zeitmessung

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Zwei Illustrationen für die beiden Kolumnen des aktuellen Swiss Athletics-Magazins:
Einerseits ein Text über den legendären Meldeläufer Pheidippides, der die Nachricht vom Sieg der Schlacht von Marathon nach Athen bringen sollte, dies tat, aber dummerweise tot zusammenbrach. Und so mutmasst der Autor, wie es gewesen wäre, wenn der arme Läufer nach neusten Methoden hätte trainieren können und eben seine Botschaft via Twitter hätte melden können...


Dann die Zeitmessung und das Messbare an sich als Thema, die so dominant sind in der Leichtathletik, dass oft der Mensch, die Duelle, die Ästhetik und das Qualitative auf der Strecke bleiben. Die Zeitmessung als Star im Zeitalter der Casting-Stars, dies hat mich zu dieser Illustration inspiriert.

Röstiraffel-Rutsche

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Das Titelbild des Jahresberichts 2010 der Schweizerischen Kartoffelproduzenten ziert diesmal die verheerende Röstiraffel-Rutsche, die so mancher nichtsahnender Kleinkartoffel das Leben kleingehackt hat. Vorzeichnung mit Bleistift und mit Fineliner nachgezeichnet, eingescannt, Verunreinigungen mittels Photoshop herausgeputzt, dann mit Grautönen "koloriert" bzw. schattiert.